Fügen Sie Text ein, um ihn auf KI-generierten Inhalt zu prüfen. Bearbeiten und speichern Sie die Ergebnisse. Laden Sie Ihre DOCX-Datei hoch und klicken Sie auf „KI-Detektor ausführen“, um zu sehen, ob der Text von einem Menschen oder von ChatGPT verfasst wurde.
Funktioniert mit englischem Text. Achten Sie beim Anzeigen der Ergebnisse darauf, markierte Stellen bei Bedarf zu überschreiben, da sie sonst zu sehr nach KI-generiertem Text aussehen. Klicken Sie auf „Gedankenstrich ersetzen“, um Gedankenstriche (—) durch Kommas zu ersetzen. Mit ‚Als Markdown speichern‘ können Sie die Datei lokal sichern.
MS Word DOCX auswählen:
HideGPT, der kostenlose ChatGPT-Detektor und -Anpasser, unterscheidet sich von allen anderen ähnlichen Tools. Es handelt sich um eine anonyme Web-App, die keine Registrierung erfordert und keine Benutzerdaten speichert. Wir haben eine umfangreiche Sammlung KI-generierter Texte analysiert, um Muster zu identifizieren, die in ChatGPT-Texten unnatürlich häufig vorkommen. Fügen Sie Ihren Text in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf ‚Überprüfen‘. Sie sehen sofort, ob der Text menschlich wirkt. Achten Sie auf die markierten Stellen und entfernen oder schreiben Sie diese um, damit der Text natürlicher erscheint. HideGPT ist kostenlos, anonym und datenschutzkonform. Ihre Eingaben bleiben vollständig clientseitig und werden nicht weitergegeben. Um Gedankenstriche zu entfernen, klicken Sie auf ‚Gedankenstrich ersetzen‘. HideGPT basiert auf GPTZero, das als Goldstandard in der KI-Erkennung gilt, ist aber überlegen, da HideGPT speziell für die Erkennung von ChatGPT-Texten trainiert wurde. Die Verarbeitung ist robust und sehr einfach. Im Vergleich zu anderen ähnlichen Tools erhalten Sie dort oft fälschlicherweise negative Ergebnisse, selbst wenn diese den Text für Sie umschreiben – der fragliche Text wird trotzdem nicht als menschlich erkannt.
Der einfache Gedankenstrich ist plötzlich umstritten – nicht, weil er unbeliebt wäre, sondern weil befürchtet wird, dass er Texte maschinell generiert wirken lässt. In Lebensläufen, SEO-Artikeln und besonders in LinkedIn-Posts entfernen Autoren Gedankenstriche, um das zu vermeiden, was ein Kommentator auf Hacker News unverblümt als ‚GPT-ismus‘ bezeichnete und warnte, dass er mittlerweile ein eindeutiges Indiz für Texte von Master-Absolventen sei. Es ist ein seltsames sprachliches Opfer: ein nützliches, ausdrucksstarkes Satzzeichen, das aus Angst vor Reputationsverlust aufgegeben wird. Dieses kostenlose Tool, für das keine Registrierung erforderlich ist, hilft Ihnen, Gedankenstriche auf elegante Weise zu entfernen.